Proteste für Zeitungen, Fernsehen und Insta?

Wie sich Protestbewegungen (nicht) an wahrgenommene Medienlogiken anpassen

de

Éditeur :

Springer VS


Paru le : 2025-11-08



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Description

Das Buch widmet sich dem Verhältnis von Protestbewegungen zu journalistischen und sozialen Medien. Das Ziel ist, die strategischen Überlegungen von Aktivist:innen im Umgang mit Medien systematisch zu vergleichen und dabei zu ergründen, wie und warum sie sich (nicht) an wahrgenommene Medienlogiken anpassen. Der theoretische Rahmen verknüpft auf innovative Weise die Perspektive der Medialisierungsforschung mit dem Konzept der Laientheorien. Die empirische Basis bilden Leitfadeninterviews mit 38 Aktivist:innen aus einem breiten Spektrum an Protestbewegungen. Damit grenzt sich das Buch in vielerlei Hinsicht von der bisherigen Forschung ab. Denn trotz des traditionsreichen Forschungsfeldes liegen bislang kaum Studien vor, die über Einzelfallbetrachtungen hinausgehen, die gleichzeitig journalistische und soziale Medien in den Blick nehmen, und empirische Befunde zur Orientierung an (wahrgenommenen) Medienlogiken zutage fördern.
Pages
351 pages
Collection
n.c
Parution
2025-11-08
Marque
Springer VS
EAN papier
9783658499587
EAN PDF
9783658499594

Informations sur l'ebook
Nombre pages copiables
3
Nombre pages imprimables
35
Taille du fichier
5427 Ko
Prix
69,01 €

Marlene Strehler-Schaaf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut der Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie forscht zu Themen der Politischen Kommunikation und Journalismusforschung insbesondere im Spannungsfeld 'Medien' und Protest.

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